Trump enttarnt – Trump ist Headroom!

Donald Trump konnte enttarnt werden.Hier ein Originalbild seiner ersten frühen öffentlichen Auftritte. Damals noch unter dem Namen „Max Headroom„.


Inzwischen ist Donald Trump etwas gealtert, aber dennoch ist er sofort zu erkennen. 

Seine Namens- und seine Imageänderung können nicht darüber hinwegtäuschen:

„Donald Trump“ ist „Max Headroom“

Besonders interessant ist, dass er Stil und Art seiner Auftritte nur geringfügig abgewandelt hat. Es ist zu begrüßen, dass ein früher Pionier des Digitalzeitalters sich wieder zu Wort meldet.

Präsidialdemokratie – Hatten wir auch schon mal.

Die Volksabstimmung über das Staatsoberhaupt des Deutschen Reichs fand am 19. August 1934 statt.

Der damalige Reichskanzler Adolf Hitler ließ sich im Nachhinein von der deutschen Bevölkerung die Zusammenlegung der Ämter des Reichskanzlers und des Reichspräsidenten auf seine Person als Führer und Reichskanzler bestätigen.

Wie vorgesehen, erbrachte die Abstimmung eine deutliche Zustimmung.

Mehr dazu bei Wikipedia.

Der Staat hat die Pflicht seine Bürger zu schützen. Überall. 

Kann die Türkei die dauernden Provokationen durch kurdische Terroristen weiter hinnehmen?

Kann die Türkei es hinnehmen, dass ein Staat, ein Nachbar dauernd mit militärischen Mitteln das Gebiet der Türkei bedroht?

Kann die Türkei es hinnehmen, dass in den kurdischen Gebieten des Irak Türken verfolgt, gequält und getötet werden?

Hat die Türkei nicht im Rahmen der Völkergemeinschaft alles versucht, um auf dem Verhandlungsweg den Frieden und die Freiheit ihrer Bürger zu erhalten?

War die Antwort auch ein Friedenswille, oder war es Terror kurdischer Verschwörer?

Hat die Türkei nicht das Recht, sogar die Pflicht die türkischen Glaubensbrüder in diesen Gebieten zu schützen?

Heute Nacht ist es wieder zu einem Attentat, zu einem Angriff der kurdischen Terroristen gekommen, diesmal direkt auf dem Gebiet der Türkei. Dabei wurden Unschuldige getötet.
Das kann die Türkei nicht weiter zulassen. Seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen. 

Der ganze Text zum nachlesen ist hier zu finden.  Die Parallelen scheinen unübersehbar.

Gute Chance, Erdogan wird sie nutzen. Allah ist groß.


FAZ am 15.7.16


FAZ am 16.7.16

Und natürlich kommen auch gleich die passenden Gerüchte und Verschwörungstheorien:

Alles ein Fake? – „Was soll das für ein Putsch sein mit 5 Panzern und 2 Flugzeugen?“

„Dieses Land hat viele Staatsstreiche erlebt, aber so was noch nie. Angeblich ist die Luftwaffe verwickelt. Und dann kann der Präsident mitten im Putsch nach Istanbul fliegen?“

Ein Blick in die Sozialen Netzwerke: War der türkische Putsch nur eine Inszenierung? 

„#Erdogan: „Dieser #Putschversuch ist ein Geschenk Gottes weil er uns erlaubt, unser Militär zu säubern“ 

#TurkeyCoup“ und: „Letzte Nacht #Putschversuch und heute Mittag bereits Entlassung von 2700 Richtern. Da war aber offensichtlich jemand gut vorbereitet.“

Epoch Times 16.7.16

Der ideologische Irrtum über den Menschen …

… am Beispiel der FAZ vom 15.7.16:


Die Menschen sehen nicht nur nicht gleich aus, sie sind auch nicht gleich.

Es gibt überhaut keine zwei Menschen die gleich sind. Hier werden zwei Dinge verwechselt, die nichts miteinander zu tun haben, denn Menschen sind nicht gleich, sondern gleichwertig.

Das die Menschen nicht gleich sind, nicht einmal gleich denken, nicht dieselben Werte teilen, das ist offensichtlich. Diskutiert man den Unterschied zwischen“gleich“ und „gleichwertig“ weg, wird man unglaubwürdig weil man sich in einen offensichtlichen Widerspruch zur Realität begibt.

Es ist falsch die eigenen Werte, die eigenen Regeln, für die allein richtigen zu halten. Wer seine Werte und Regeln anderen aufdrängt, auch wenn man meint damit Gutes zu tun, so ist das chauvinistisch, paternalistisch oder faschistisch.
Es nimmt dem anderen das Recht auf sein anders sein.

Nicht Gleichmacherei unter den eigenen Werten, sondern den anderen mit seinen Werten, seinem Anderssein zu akzeptieren auch wenn man seine Werte nicht teilt, ihn nicht als Objekt der Erziehung und Belehrung zu sehen, macht ihn gleichwertig.

Warum wir irren, und was das Weltklima ist. 

Nach Nassim Taleb gibt es eine „Dreifaltigkeit des Missverstehens“.

Erstens unterliegen wir immer wieder der Illusion, die gegenwärtigen Ereignisse auch wirklich zu verstehen, sie in ihrer ganzen Kausalität erklären zu können.

Zweitens tendieren wir immer dazu, historische Ereignisse retrospektiv zu verzerren.

Drittens haben wir den eigentümlichen Hang, die intellektuelle Elite ständig zu überbewerten.

Wolfgang Thüne erklärt die Entstehung und die Fiktion der Erderwärmung. Er zeigt die politische Intention des Themas.

Sind „Weltklima“ und „Klimakatastrophe“ etwa schwarze Schwäne?

 

Atommüllendlager

Der Atommüll ist gefährlich und wird es lange Zeit, fast für immer, bleiben. Deshalb muss er eben auch für immer, gesetzlich geregelt für eine Million Jahre, sicher gelagert werden. 

So die Argumente, so die Forderung, so das Gesetz. 

Welche Hybris, welche Selbstüberschätzung. 
Blicken wir mal eine Million Jahre in die Vergangenheit und betrachten den Homo Sapiens im damaligen  Europa. 

OK, damit gibt es ein Problem: Es gab ihn noch nicht, nicht nur in Europa. 
Aber das macht nichts, springen wir mal gute 600.000 Jahre nach vorne, also ungefähr 300.000 Jahre vor heute, da gab es wenigstens schon mal die ersten Neandertaler. Die waren fast wie wir, technisch nach unseren Maßstäben allerdings etwas rückständig. Sie dachten sicher nicht darüber nach was eine Million Jahre später sein würde.

Über die Probleme der in einer Million Jahren Lebenden machten die Neandertaler sich also vermutlich eher weniger Gedanken. Scheint mir vernünftig, woher sollte der Neandertaler wissen wie die Welt, von heute aus gesehen, in 600.000 Jahren aussehen wird? 

Das scheint heute anders, denn offenbar muss wohl das Ende der Wissenschaft erreicht sein. Alles ist erforscht, es gibt nichts mehr zu entdecken, die Welt ist erklärt. 
Sollte dies nicht so sein, sollten sich die Welt und die Wissenschaften in den nächsten 600.000 oder eine Million Jahren eventuell doch verändern und weiter entwickeln, dann ist es ein erstaunliches Maß an Überheblichkeit und Dummheit, heute die Sorgen der Menschen in einer Million Jahren kennen und sogar lösen zu wollen. 

Um 1850 prognostizierten Stadtplaner, dass die Straßen New Yorks wegen der Zunahme an Kutschen bis zum Jahr 1910 in meterhohem Pferdemist ersticken würden. Eine kluge und sicher zutreffende Voraussage, die dringend eine umfassende Pferdemist-Endlager-Strategie erfordert hätte, wäre da nicht die technische Entwicklung gewesen. 

Ein bisschen mehr Vertrauen in unsere Entwicklung und eine Planung, die dem Atomüll für Jahrzehnte sicher und rückholbar verstaut wäre realistischer und sinnvoll. 

Aber in Deutschland brauchen wir eben immer eine Lösung für immer, ein Endlager als Endlösung.