„Glyphosat“, oder die Mär von den wahren Guten, vom „BUND“

Haben wir nicht alle immer gewusst, wer die Guten sind, wer die Bösen?

Da ist auf der einen Seite der „BUND“, der Kämpfer für unsere gesunde Umwelt und eine glückliche Zukunft im Grünen.
Da ist auf der anderen Seite „Monsanto“ in der Rolle des Bösen. „Monsanto“ der Konzern, der uns, unsere Zukunft mit einer Flut von Giften und genetisch verböserten Giftpflanzen vernichtet.

Ja, das war eine heile Welt, das gab uns Orientierung.
Und nun, da kommt dieser Herr Pollmer und macht uns den ganzen Scheiß von Gut und Böse kaputt. Nein, Herr Pollmer so nicht!

Einfach mal auf dumme Ideen kommen, wenn eine Umwelt- und Weltrettungsorganisation komische Sachen macht? Einfach fragen warum sie gerade jetzt Glyphosat als Feind erkennt?
Aber zum Glück für Monsanto schadet dem Konzern die Kampagne nicht, im Gegenteil, er kann andere Produkte besser verkaufen. Am besten wäre es der „BUND“ würde ein Verbot erreichen.

Einfach mal schreiben, dass da vielleicht nicht alles so einfach ist, wie wir es wollen? Nein, Herr Pollmer, nein.

Warum steht dann das Glyphosat in der Kritik? Ganz einfach. Das Patent läuft aus, die Preise gehen in den Keller und der Gewinn der Chemiefirmen schmilzt.

Sollte es etwa hinter den Fassaden ein feines Zusammenspiel zwischen den Agrochemiekonzernen und den Spendensammelorganisationen geben – etwa zum gegenseitigen Vorteil? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Mahlzeit!

Den ganzen Artikel hier nachlesen.