Van Aken erklärt das Problem der Linken mit der Gewalt. #G20

‪Die Sicht der Linken schildert van Aken. Die Polizei ist es schuld, der schwarze Block war es nicht. Unschuldige überall und Unbekannte, wohl Anwohner, warfen Gehwegplatten von den Dächern. 

Gut und Böse sind klar. Diesmal sind die Schwarzen die Guten. 

Interview mit van Aken, Die Linke, zu den Ausschreitungen beim Hamburger G20 Gipfel

Aber eigentlich fanz die Li ie des Hamburger Senats, es ist ja seine „Rote Flora“. 
Mehr dazu in der „taz“.

Von Löwen, von Rindviechern und der Dummheit der Menschen – Oder: Mehr Gnus in die U-Bahn!

„Der Atem des Randalierers roch nach Hackfleisch und Bier, fast alle im Waggon blickten angestrengt weg: Wie verhält man sich in einer U-Bahn, die von Betrunkenen terrorisiert wird?.“
Der Spiegel

So ist das, nicht nur in London. So ist das bei jedem von uns. Verstecken, wegducken, nicht beteiligt sein als Schutz vor Gewalt.

Es geht auch anders. Das zeigen uns aber nicht etwa mutige Bürger, engagierte Helfer, sondern Rindviecher. Gnus in der afrikanischen Steppe. Die lassen ihre Mitgnus nicht allein, die wissen es besser als die zivilisierten Menschen in ihren Bürouniformen oder Freizeithosen: Vereint sind auch die Schwachen mächtig.

Den Ton sollte man vorher abstellen.



Der Amoklauf, nötig und vernünftig – Oder warum der Täter die Welt anders sieht

Der Amoklauf ist aus der Sicht des Täters ein Akt der Notwehr. Er ist aus seiner Sicht das einzige Mittel wieder Gerechtigkeit herzustellen.

Der Amoklauf ist eine Gegenreaktion auf Gewalt, ein Befreiungsschlag aus der eigenen Ohnmacht.
„Der Amoklauf, nötig und vernünftig – Oder warum der Täter die Welt anders sieht“ weiterlesen