Wurst aufbewahren – Ein Lob für die Plastikpelle

Es ist ein Problem, dem sich jeder von uns immer wieder stellen muss. Solche Probleme erzeugen im Einzelfall nur einen kleinen Leidensdruck, aber weil sie immer wieder auftreten, cummulieren sie dann doch zu einer seelischen Belastung, die den Alltag empfindlich stören kann. Es geht also heute um die Wurst, die angeschnittene Wurst genau genommen. Wenn man sie einfach abschneidet bleibt eine Schnittkante, aus dieser quillt die Wurstmasse unkontrlliert heraus und sie ist der Umwelt im Kühlschrank ausgesetzt.

Wie feindlich ist diese Umwelt? Sie ist voller Feuchte, voller Bakterien, auch angereichert mit Schimmelsporen, besonders im Haushalt von Junggesellen. Also eine echte Gefahr! Eine Plastikdose intensiviert dieses Problem nur, weil sie ein noch kompakteres Mikroklima erzeugt.

Feuchte! Lebenselixier des Schimmels – Tod der Wurst!

Kein Grund zu verzweifeln! Die Lösung ist so einfach: Nicht abschneiden, auspressen und umknicken!
Genaue Hinweise gibt das Foto. Das hat natürlich nur Sinn, wenn die Wurst in einer Plastepelle steckt. Also idealerweise sollte man verstärkt auf Teewurst setzen. 🙂