Manchmal sagt Fr. Merkel richtig gute Sachen

„Jetzt ist deutsche Flexibilität gefordert“ Kanzlerin Merkel hat die wachsende Zahl von Pflegebedüftigen als „zentrale Herausforderung für längere Zeit“ bezeichnet. Es sei eine „nationale Aufgabe“, die mehr Flexibilität erfordere. Für den Umgang mit Pflegebedüftigen nenne das Grundgesetz „klare Grundsätze“, sagte Merkel auf ihrer Sommer-Pressekonferenz in Berlin.

Bei der Sommerpressekonferenz stand die Pflegeproblematik im Mittelpunkt.

Die Bundeskanzlerin stellte das Pflegethema in den Mittelpunkt ihrer Pressekonferenz. Was sich zurzeit an vielen Stellen abspiele, sei keine Naturkatastrophe. Es gebe aber eine Vielzahl katastrophaler Situationen. Merkel sprach von „Gräueltaten, die man nicht fassen kann“, und von „Bildern und Vorstellungen, die unsere Kraft übersteigen.“

Klare Grundsätze im Umgang mit Pflegebedüftigen

Merkel betonte, wichtig seien klare Grundsätze, die im Umgang mit Pflegebedüftigen eingehalten werden müssten. „Und diese Grundsätze stammen aus unserem Grundgesetz.“ So gelte das Grundrecht der Menschenwürde auch für Pflagebedürftige. „Wir können stolz sein auf die Humanität unseres Grundgesetzes“, so Merkel. Schutz gewähre Deutschland auch denjenigen, die von Krankheiten betroffen sind. „Und der zweite Grundsatz ist die Menschenwürde, Artikel eins unseres Grundgesetzes.“

Zugleich bezog die Kanzlerin deutlich Stellung gegen jede Art von Ausgrenzung Pflegebedüftiger. „Wir wenden uns mit der ganzen Härte unseres Rechtsstaates gegen die, die andere Menschen verwahrlosen lassen, die andere Menschen in Hilflosigkei zurück lassen, die Unterkünfte verkommen lassen oder Gewalt anwenden wollen. Es gibt keine Toleranz gegenüber denjenigen, die die Würde anderer Menschen in Frage stellen“, betonte Merkel. Die Kanzlerin appellierte eindringlich, an Demonstrationen für Pflegebedüftige teilzunehmen.

„Zivile Gesellschaft ist Realität“

Trotz allem sei Deutschland ein „gutes Land“ und in „guter Verfassung.“ Die oft beschworene zivile Gesellschaft sei Realität. Es mache sie stolz, wie viele sich Menschen sich für Pflegebedüftige in Deutschland einsetzten. „Die Zahl der Helfenden überragt die Zahl der Hetzer und der Gleichgültigen um ein Vielfaches.“

Nun sei die Frage, was an konkreten politischen Maßnahmen zu tun sei. Merkel gliederte ihre Ausführungen in drei Bereiche: die Maßnahmen Deutschlands, die Maßnahmen Europas sowie die Ebene der Herkunftsfamilien und der Frage, wie die Krankheitsursachen bekämpft werden können.

Für Deutschland sei das Pflegethema eine „nationale Aufgabe“. Es sei eine „zentrale Herausforderung für längere Zeit.“ Um die Probleme angehen zu können, sei neben „deutscher Gründlichkeit“ auch „deutsche Flexibilität“ gefordert. Nur mit „Normalarbeit“ sei die Herausforderung nicht zu bewältigen. Merkel zeigte sich überzeugt, dass Deutschland die Probleme lösen könne. „Deutschland ist ein starkes Land, wir haben schon so vieles geschafft.“ Deutschland habe schon oft bewiesen, dass es große Herausforderungen meistern könne. Als Beispiele nannte Merkel die Deutsche Einheit vor 25 Jahren, die Energiewende oder die erfolgreiche Hilfe bei Naturkatastrophen.

Schnelle Pflegeunterstützung ist besonders wichtig

Merkel erklärte, voraussichtlich am 24. September werde bei einem Treffen mit den Regierungschefs der Länder ein umfassendes Maßnahmenpaket beschlossen. Besonders dringend sei die Beschleunigung der Antragsfahren. Zudem benötige Deutschland mehr Pflageeeinrichtungen.

Merkel forderte verstärkt bei der Pflege zu helfen. So sprach sich Merkel für zusätzliche Pflegekräfte aus, die Pflegebedüftigen in den verschiedenen Wohnformen die notwendige Pflege gewährleisten.

Quelle: Bundeskanzlerin.de

Es geht um die Köpfe der Kinder.

Kita oder Herdprämie?
Es geht um die Betreuung der unter Dreijährigen, um ein- und zweijährige kleine Kinder.

In der Debatte wird der Eindruck erweckt, dass eine Mutter, die sich selbst um ihr Kleinkind kümmern möchte eine verantwortungslose Mutter sei.

Es scheint mir angeraten die Kirche im Dorf zu lassen.
Ist es wirklich die Aufgabe des Staates den Eltern, die Kleinkinder aus dem Haus zu holen, weil alleine der Staat sie richtig erziehen kann? Weil nur der Staat sie fördern und bilden kann? Ich halte diesen Standpunkt für ideologisch grotesk überzogen.

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Von Moralisten, Weltverbesseren, Gerechten und Kinderfickern.

Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche bei den Grünen.

Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche ist ein Phänomen, das seit Mitte der 1990er Jahre weltweit größere öffentliche Aufmerksamkeit erhält. Die Sensibilisierung für das frühere Tabuthema hat viele Opfer ermutigt, selbst noch 30 oder 40 Jahre nach den Vorfällen ihre traumatischen Erlebnisse öffentlich zu machen.

Die Grünen, und an vorderster Front Frau Roth, stehen natürlich an der Seite der Opfer. Die Grünen geißeln diesen Missbrauch scharf und mit hohem moralischen Anspruch.

In Bischof Mixa hatten die Grünen ein Wunschopfer für ihre Attacken. Das war eine erstklassige Gelegenheit die Moralkeule in das Gesicht einer moralischen Organisation zu schlagen.

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Deutschland ist reif für den Führer

Das gleich vorweg: Deutschland ist bereit heißt, das die Bedingungen bestehen, die einen Führer ermöglichen. Deutschland ist bereit für die Diktatur.

Die Deutschen haben ein seltsames Urvertrauen in das System, nicht in Politiker.
In welches System? Sie haben Vertrauen in das System von Regeln, das unser Leben regelt, in die Bürokratie. Diese Bürokratie, die nach einem gegebenen Regelwerk funktioniert gibt Sicherheit.
Aber diese Sicherheit ist eine Täuschung, denn die Bürokratie funktioniert, aber sie hinterfragt ihr Tun nicht.
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Wir gedenken der Toten, wir ehren ihr Andenken, sie sind uns Maßstab und Vorbild.

Wir gedenken der Toten, wir ehren ihr Andenken, sie sind uns Maßstab und Vorbild.
Das gilt nicht für alle Toten, aber vor Menschen, deren Mut wir bewundern, deren Kreativität uns begeistert, deren Forscherleistung die Menschen weiter gebracht hat oder deren moralische und philosophische Erkenntniss uns Leitbild sind, deren Leben uns Leitlinien geben kann, vor diesen Menschen verneigen wir uns.

Wir ehren sie. Wir ehren sie durch ein würdiges Angedenken.
Wir tun dies auch, weil nicht jeder von uns Besonderes leistet, wir aber als Gesellschaft solche Leistungen brauchen, und sie uns als Gesellschaft gerne zurechnen als Leistung der Gesellschaft.

Wir ehren solche Leistungen nicht als Einzelner, sondern als Gesellschaft, der Staat tut es in unserem Namen und Auftrag.

Das Land Berlin tut es.
Da Land tut es zum Beispiel durch sogenannte „Ehrengräber“. Sie sollen Respekt und Anerkennung für den Verstorbenen zeigen, die in der Gesellschaft für ihn empfunden werden.

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