Deutschland, sozialistisch, kolonialistisch, nationalistisch, überheblich.

Es zeigt sich immer mehr, dass sich unsere ökosozialistische Elite als ein großes Vorbild sieht. Sie sehen sich und Deutschland als Vorbild für die Welt. Am besten ist es am Beispiel der Energiewende zu sehen. Die Energiewende in Deutschland wird nicht für sich allein als Lösung für die Klimakatastrophe gesehen, sondern als Vorbild dem dann der Rest der Menschheit folgen soll, wenn wir ihnen gezeigt haben das es geht, und wie es geht. Wir wissen, dass es richtig und notwendig für die Menschheit ist.

Deutschland als Vorbild,
Deutschland kann es besser,
Deutschland weiß es besser.

Darin steckt aber auch die Aussage, wir die Besserwissenden, die moralisch Aufrechten, die Woken, dass wir es den anderen Völkern erklären, vormachen müssen, da sie selbst es nicht erkennen. Mit anderen Worten, der Chinese, der Inder und der Neger sind zu blöd zu erkennen, zu entscheiden was gut für ihn ist. Wir müssen also entscheiden im Namen der ehemals kolonialisierten Dritten Welt.

Was bitte ist das anderes als Kolonialismus, als Rassismus?
Das verbinden wir dann noch mit der totalitären Idee des Sozialismus.
Also verbinden wir wieder nationale Überheblichkeit mit Totalitarismus und Sozialismus. Das ist nicht links, das ist rechts, ganz weit rechts. Rechts außerhalb des Grundgesetzes.

Der vorübergehende Kanzler?

Eines ist klar, Scholz ist nicht der Kanzler den die SPD will. Sie wollte ihn schon als Vorsitzenden nicht.
Scholz ist ein Fremdkörper in der Partei, aber für viele Menschen war er wählbar, nur deshalb wurde er Kanzlerkandidat, nicht weil er die Partei verkörpert. Scholz ist nichts als ein Trojanisches Pferd

Es gibt da also noch ein Risiko nämlich, dass die SPD-Linken die Finanzskandale des Herrn Scholz nutzen werden, um ihn zum Rücktritt zu zwingen und dann einen der Ihren, einen SPD-Linken zum Kanzler zu machen.

Dann wäre der Plan aufgegangen, wenn Grün (ganz sicher) und Gelb (wahrscheinlich, aber suizidal) mitspielen.

Mehr Impfung, mehr Gefahr?

Ich bin irritiert, es sind rund zwei Drittel der Bevölkerung vollständig immunisiert, dennoch scheint die Gefahr, besonders bei den Intensivbetten, so groß wie vor gut einem Jahr, als es noch keine Impfung gab.

Das ist irgendwie merkwürdig.
Werden wie eventuell verarscht?

Impfschutz, aber 100%

Der Geimpfte meint anscheinend, er habe mit dem Pieks das Anrecht auf einen 100% Schutz erworben, der notfalls durch die Beschneidung der Rechte anderer Menschen sicher zu stellen ist?
Aber das reicht nicht, es ist schlimmer.
Der Geimpfte ist durch die Impfung vor einem schweren Verlauf geschützt, er hat also nur das Risiko eines leichten Verlaufs.
Der Ungeimpfte und Gesunde soll aber ein Impfrisiko auf sich nehmen, um den Geimpften vor dem Risiko dieses leichten Verlaufs zu schützen, dem er aber auch durch jeden Geimpften oder Genesenen ausgesetzt ist.

Wo ist da die Logik?