Brücken bauen für die Arbeit von morgen

AA_am28062009

„Mit einem klaren Bekenntnis zur Verantwortung der Politik, Beschäftigung über die Krise hinweg zu sichern, hat Frank-Walter Steinmeier seine Linie bekräftigt: Jetzt gehe es darum, „Brücken zu bauen für die Arbeitsplätze von morgen“.

Ja, das sind die Wege, die  für die Zukunft mit Frank Walter Steinmeier, das ist eine der zielsicheren Aussagen die ihn begleiten.

Auf seiner Homepage steht er zu lesen.

Aber es reicht nicht, wenn man Ziele hat, es reicht nicht, wenn man charismatisch auf die Welt zu geht. Man braucht auch Weggefährten und Werkzeuge, man braucht Symbole für die Ziele, Symbole für die Zukunft.

Wir haben diese Symbole gefunden, die den Kanzlerkandidaen der SPD auf seinem Weg an die Macht stärken. Es sind mächtige Symbole, Symbole, die unser Land verkörpern, Symbole, die zeigen wie sehr der Kandidat in unsere Welt, der Welt der einfachen Bürger, hineinfühlt. Im Auswärtigen Amt sind sie aufgestellt, die Symbole, heute ist es uns durch investigativen Journalismus gelungen das Foto zu machen, dass dies alles zeigt, das belegt wohin die Republick geführt werden kann, wenn wir den richtigen Mann an der Spitze haben.

Nur noch zur Orientierung, der Artikel wurde am 28. Juni 2009 eingestellt, das Foto wurde an diesem Tag aufgenommen

Sonntag: Er dient der Ruhe und der Erbauung

PriesterTut er das? Ist der Ladenschluss dabei wirklich noch von Bedeutung?
Wie weit hat sich eigentlich das Weltbild der Kämpfer für Ruhe und Erbauung verengt?

Dürfen diese Berufe auch am Wochenende Ruhe und Erbauung finden:
Polizei, Feuerwehr, Krankenpflegepersonal, Ärzte, Kellner und Kellnerinnen, Fernseh- und Radioleute, Handwerker für Wasserrohrbrüche und Gaslecks, Mitarbeiter in Kraftwerken, der Wasserversorgung, bei Telekom und Konkurrenten, Menschen auf Bahnhöfen und Flughäfen, in Sportstadien und auf Tennisplätzen, Seeleute und Flugkapitäne, Stewardessen und Zeitungsleute, Lockführer und Zeitungsausträger, Bäcker und Floristen, Menschen bei Kinos, Theatern, Tiergärten, Tankstellen, Apotheker, Busfahrer und Bauern, Taxifahrer ach ja, auch Priester und Kirchendiener und Gelbe Engel.

Klar wenn der Ladenschluss fällt, dann geht die Welt unter. – Amen.

Sternzeit 54973,4 – Captains Log

janeway

Nachdem das Raumschiff seit fünf Jahren der Legende folgte könnte es heute der Tag sein, an dem die Mission sich erfüllt.

Aber das haben wir schon an vielen Tagen gedacht, bei jedem dieser blaunen Planeten, die es zu Tausenden allein in dieser Galaxis gibt. Trotzdem, wir folgen der alten Legende von einen Planeten auf dem die Menschen zuerst gelebt haben, bevor die Raumfahrt sie in alle Richtungen verstreut hat. Niemand weiß mehr wo dieser Planet war, man wird ihn nur an den Gräbern und den Resten einer einfachen Kultur erkennen können.
Also heute ist eben mal wieder so ein Tag. Runter auf den Planeten, nachsehen.

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Sturm an der See. Herrlich …

… mir macht der Sturm nichts aus. Ein Spaziergang, um Wind und See zu genießen. Ein Spaziergang auf einem Damm drei Kilometer weit raus in die stürmischen See. Man kann sich gegen den Wind lehnen und es braust der Sturm. Gut, dass ich nicht draußen sein muss, nicht auf dem Meer. Dem kleinen Seehund dem Helden der Geschichte geht es anders. Der Sturm hat ihn von seiner Mutter getrennt, erschöpft sieht er Land. Er erreicht es, aber hilft es ihm?

Es ist ein Steinwall. Es ist der Trischendamm in Friedrichskoog.  „Sturm an der See. Herrlich …“ weiterlesen