Coole Recherche im Himmelreich

Wieder eine Qualitätsrecherche der Sexismus-Offenbarerin. Hier wird mal locker und faktenfrei in ein Bild hineininterpretiert. Natürlich war sie nicht dabei, dafür interpretiert sie und kolportiert Gerüchte als Fakten.
Nur ein Fakt stand im Artikel, der war dann aber falsch.

*In der ursprünglichen Version stand hier: „Udo Lindenberg“. Ein Tippfehler. Gemeint war natürlich Udo Jürgens.

Natürlich, das man sich bei „Jürgens“ mal eben zu „Lindenberg“ vertippt. Passiert mir auch dauernd, diese Vertipperei. Wollte neulich „Kuh“ schreiben, plötzlich stand „Seepferdchen“ da.

Wenn ich auch mal spekulieren darf? Hat da jemand in der Redaktion gerufen „Ach der mag ja auch den Udo, passt zu ihm“? Und Udo Jürgens passt nicht zu Frau Himmelreich, der ist nämlich nicht so cool, wie der Lindenberg. Und plop, schon steht der falsche Udo drin. Qualitätsjournalismus eben.

Erinnert mich an einen Spruch aus alten Zeiten: „Give enough typewriters to enough monkeys and you will find a Shakespeare sooner or later.“

Laura Himmelreich im Stern

Von Moralisten, Weltverbesseren, Gerechten und Kinderfickern.

Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche bei den Grünen.

Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche ist ein Phänomen, das seit Mitte der 1990er Jahre weltweit größere öffentliche Aufmerksamkeit erhält. Die Sensibilisierung für das frühere Tabuthema hat viele Opfer ermutigt, selbst noch 30 oder 40 Jahre nach den Vorfällen ihre traumatischen Erlebnisse öffentlich zu machen.

Die Grünen, und an vorderster Front Frau Roth, stehen natürlich an der Seite der Opfer. Die Grünen geißeln diesen Missbrauch scharf und mit hohem moralischen Anspruch.

In Bischof Mixa hatten die Grünen ein Wunschopfer für ihre Attacken. Das war eine erstklassige Gelegenheit die Moralkeule in das Gesicht einer moralischen Organisation zu schlagen.

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Der NSU-Prozess, der kein NSU-Prozess ist, der auch keiner sein darf.

Vieles was rund um den Prozess gegen Beate Zschäpe aus München berichtet wird geht an der Realität vorbei, das schadet dem Prozess ebenso, wie der Analyse des Problems.

Die Verbrechen von Mundlos und Böhnhartd, sind die Taten, die einen Begriff wie NSU-Prozess rechtfertigen würden, nur diesen Prozess wird es nie geben.
Die Täter sind tot.

Nach allen was man bisher hört war Beate Zschäpe wohl eher keine Mittäterin, vielleicht eine Gehilfin. Das alles wird der Prozess zeigen.

Dieses Gerichtsverfahren als NSU-Prozess zu bezeichnen ist verharmlosend, beschönigend.
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Slow down

Es kann nicht richtig sein, wenn alles immer schneller geht für alle.
Viel wird von Entschleunigung gesprochen,

Die Telekom redet nicht nur, sie handelt!

Und sie handelt sozial, gerade die Armen und die ausgebeuteten Schichten des Volkes, die ohnehin den größten Stress haben, die werden entschleunigt, wer mehr hat, der soll auch mehr leiden.

Macht die Reichen fertig!
Nieder mit der Netzneutralität!
Ruhe den Hütten, Hektik den Palästen!

Mehr Info: Hilf-Telekom.de