Die Brutalität der „Streikräfte“ des Islamischen States ist nicht ohne Vorbild

„Unsere Stärke ist unsere Schnelligkeit und unsere Brutalität. Dschingis Chan hat Millionen Frauen und Kinder in den Tod gejagt, bewußt und fröhlichen Herzens. Die Geschichte sieht in ihm nur den großen Staatengründer. Was die schwache westeuropäische Zivilisation über mich behauptet, ist gleichgültig. Ich habe den Befehl gegeben – und ich lasse jeden füsilieren, der auch nur ein Wort der Kritik äußert – daß das Kriegsziel nicht im Erreichen von bestimmten Linien, sondern in der physischen Vernichtung des Gegners besteht. So habe ich, einstweilen nur im Osten, meine Totenkopfverbände bereitgestellt mit dem Befehl, unbarmherzig und mitleidslos Mann, Weib und Kind polnischer Abstammung und Sprache in den Tod zu schicken.“

Mitschrift einer Ansprache Hitlers vor Offizieren der Wehrmacht, 22. August 1939
http://library.fes.de/library/netzquelle/zwangsmigration/32ansprache.html

Der NSU-Prozess, der kein NSU-Prozess ist, der auch keiner sein darf.

Vieles was rund um den Prozess gegen Beate Zschäpe aus München berichtet wird geht an der Realität vorbei, das schadet dem Prozess ebenso, wie der Analyse des Problems.

Die Verbrechen von Mundlos und Böhnhartd, sind die Taten, die einen Begriff wie NSU-Prozess rechtfertigen würden, nur diesen Prozess wird es nie geben.
Die Täter sind tot.

Nach allen was man bisher hört war Beate Zschäpe wohl eher keine Mittäterin, vielleicht eine Gehilfin. Das alles wird der Prozess zeigen.

Dieses Gerichtsverfahren als NSU-Prozess zu bezeichnen ist verharmlosend, beschönigend.
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