Der Fehler der Kritiker: Sie sind Einzelkämpfer in der Coronakrise.

Die Coronakrise erweist sich zunehmend als eine politisch.mediale Konstruktion ohne faktischen Hintergrund. Es gibt inzwischen sowohl mecizinische wie juristische, mediale und politische Gegenwehr. Aber diese Gegenwehr ust nicht koordiniert, sie zerfällt in Gruppen die nicht nur unabhängig voneinander agieren, sondern teilweise auch gegeneinander, statt das gemeinsame Potential zu nutzen.
Hierbei stehen den Beteiligten nicht faktische Widerstände entgegen, nicht Meinungsunterschiede in der gemeinsamen Sache, sondern Vorurteile.
Was in der Corona-Maßnahnen-Kritik noch völlig fehlt ist also die unideologische Zusammenarbeit ihrer Kritiker.
Warum haben z.B. die Autoren der Achse des Guten keine Kooperation mit dem Außerparlamentarischen Corona Untersuchungsausschuss der umfangreiche Expertise erarbeitet hat, warum nicht mit den Juristen der Querdenken-Bewegung die all diese Expertise für ihr Prozesse dringend brauchen würden, und z.B mit MdB Peter Boehringer von der AfD im Bundestag, der dort all das parlamentarisch angreift, was die anderen kritisieren?

In der sachlichen Kooperation sollte das gemeinsame rationale Ziel das Handeln bestimmen, ideologische Vorurteile und linker/grüner Gegenwind oder moralistisches Geschwurbel sollten das nicht verhindern, tun es aber.
So führt es nur dazu, dass man getrennt marschiert aber vereint geschlagen werden wird.