Die Mords-Idee des Lieferkettengesetz

Das ist die Idee:

Unternehmen, die ihre Lieferketten kennen und auf verlässliche Partnerschaften setzen, sind krisenfester. Ein Lieferkettengesetz, das menschenrechtliche und umweltbezogene Sorgfaltspflichten gesetzlich verankert, wäre ein Nachhaltigkeitsschub für die deutsche Wirtschaft. Jetzt ist der Moment, um für die Achtung von Menschenrechten und den Schutz der Umwelt in globalen Lieferketten zu sorgen.

Ja endlich Moral in die Lieferketten, endlich nur noch Produkte herstellen, deren Rohstoffe menschen- und umweltgerecht gewonnen und verarbeitet werden. Alles andere, jedes Produkt, jeder Rohstoff der bei seiner Gewinnung schwere Schäden in der Umwelt erzeugt, der Menschenrechte verletzt bei denen die ihn gewinnen, bei dem Menschen für ihre Arbeit unfair bezahlt und behandelt werden, der muss verboten werden.

Ja, das ist eine wichtige und richtige moralische Forderung.
Wenn ich an die Arbeiter auf den Ölbohrinseln denke, harte Arbeit, gute Sicherheit, hoher Lohn.
Aber das ist Technik von gestern, wir setzen auf das E-Auto mit modernen LiO-Akkus, das ist die Zukunft.
Wirklich? Wie sind doch gerade noch die Bedingungen beim Abbau von Kobalt und Lithium? War da nicht was?

Doch der Fortschritt hat auch eine problematische Seite. Die Gewinnung von Lithium, des bisher unverzichtbaren Rohstoffs für die Batterien, zerstört die Umwelt. Das für die Batteriekathoden benötigte Kobalt wird in Afrika unter unmenschlichen Bedingungen abgebaut.

Quelle

Es konnte sein, dass sich da Probleme ergeben, in Sachen Lieferkettengesetz 😊