Die Tyrannei der grünen Begrenztheits-Ideologie

Die Unterwerfung unter ein Glaubenssystem, das die Begrenztheit aller Ressourcen propagiert – dies angesichts der Tatsache, dass wir von buchstäblich unerschöpflichen Rohstoff- und Energiemengen im Sonnensystem umgeben sind und eine Grenze für die menschliche Kreativität nicht einmal theoretisch definierbar ist – befördert zudem die hierzulande ohnehin populären ideologischen Nullsummenspiele. Wenn alles endlich und begrenzt ist, dann ist es auch der mögliche Wohlstand. Dann wird Wohlstand eben nicht durch Ideen und wirtschaftliches Engagement erschaffen, sondern lediglich verteilt. Die Reichen leben dann auf Kosten der Armen, denen sie ihren rechtmäßigen Anteil aus einer begrenzten imaginären Schatzkammer rauben konnten, weil sie egoistischer, skrupelloser, hinterhältiger und gewalttätiger waren. So lassen sich dann Eingriffe in die persönlichen Eigentumsrechte durch ethisch begründete Zwangsumverteilungen rechtfertigen.

Wenn alles endlich ist, können Verbrauch, Gebrauch und Erschaffung beliebig besteuert, gesteuert, begrenzt oder verboten werden. So eröffnet die Religion der Endlichkeit ihren Priestern den grenzenlosen Raum staatlicher Gängelungen. … Endlichkeit schafft Beherrschbarkeit.

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Ein Beitrag wider die Tyrannei der Hoffnungslosen und des beschränkten Denkens.