COP28 – Das Ende der Erneuerbaren.

Sie haben sich in Dubai versammelt, die Weltenretter, die Elite der „Klimaschützer“, aber herausgekommen ist ihre totale Niederlage, das Ende der „Erneuerbaren“.
Die COP28 in Dubai hat die Erneuerbaren gerade beerdigt.

Das klingt unsinnig?
Ganz und gar nicht, denn die Ideologen haben sich dort gerade selbst versenkt, versenkt mit ihren eigenen Grundsätzen.
Das primäre, eigentlich das einzige, dass alles bestimmende Ziel der „Klimaschützer“ ist CO2-Vermeidung, denn CO2-Reduktion ist der alleinige Faktor, um den vermeintlich drohenden Weltuntergang zu stoppen.

Genau dieses monokausale Denken ist ihnen jetzt zum Verhängnis geworden, denn die wichtigsten Industrieländer haben den Ball aufgenommen.

AKW sind CO2-frei, sie sind grün. Das Argument der Kernschmelze, des Supergau, ist ebenso Geschichte, wie das Argument des Atommülls.
Die neuen Reaktoren sind in sich sicher und in der Lage den heutigen Atommüll als Brennstoff zu nutzen. Was gestern Müll war, das kann uns heute und die nächsten 100+ Jahre als Energiequelle dienen.

Damit ist das Sonne-/Wind-Primat gebrochen, die Ergänzungsfunktion der AKW erledigt, es is unnötig geworden, da wir eine Technik zur Verfügung haben, welche die gleichen Anforderungen an den „Klimaschutz“ erfüllt.
Dazu kommt die freie Positioniertbarkeit der Energiequelle dort wo die Energie benötigt wird und ein geringer Platzbedarf.

Die drei wichtigsten Anforderungen werden damit von den modernen AKW erfüllt:

  • Sichere Energieversorgung.
  • Ein fast unbegrenzter Vorrat an Brennstoff.
    Aus „Atommüll“ wird Brennstoff, nationale Autarkie.
  • Skalierbare Energieversorgung – Anpassung an den Bedarf.
  • Entlastung der Stromnetze durch Energieerzeugung beim Verbraucher.
    Damit auch neue Optionen für Fernwärme durch effizienzsteigernde Kraft- Wärmekopplung.
  • Reduzierung des „Atommülls“ auf kleinste, kurzlebige Bestandteile, damit problemlose Entsorgung.

Kurz gesagt, es bleibt kein Alleinstellungsmerkmal für die „Erneuerbaren“, es bleiben nur deren Nachteile.

Die Umsetzung, der Wiedereinstieg ist allerdings kein Ziel, dass wir in wenigen Jahren erreichen können. Wir brauchen dafür eine Brückentechnologie. Diese Brückentechnologie kann und wird die sein, die immer geplant war, Gaskraftwerke. Solche mit Erdgas, mit heimischem Erdagas.
Durch Fracking in Deutschland wäre es möglich den Gasbedarf zu sichern und uns weitgehend unabhängig von Gasimporten zu machen.

Es wird jeder künftigen Regierung sehr schwer fallen wieder den Weg gegen die Vernunft zu gehen.
Wir werden in Deutschland Fracking erlauben um uns zu versorgen, und wir werden eine neue „Atomstrategie“ einführen, vielleicht sogar im Grundgesetz. verankern, um das Vertrauen der Industrie zu erhalten, ohne das es nicht funktionieren kann.