Die islamophoben Rassisten!

Wer den Islam ablehnt, wer die Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen besonders dem islamischen Raum kritisiert, den treffen zwei Vorwürfe:

  • Er ist islamophob
  • Er ist ein Rassist

Überlegen sich die Anklagenden was sie da sagen? Verstehen sie überhaupt was sie sagen?
Ich hoffe nicht, denn sonst beschleicht mich Angst. 

Islamophobie

Was bedeutet „islamophob“? Ich denke zunächst sagt es uns, derjenige reagiert phobisch, mit einer Phobie auf den Islam. 

Was ist eine Phobie, eine phobische Störung?

Angststörung (auch: phobische Störung) ist ein Sammelbegriff für psychische Störungen, bei denen entweder eine übertriebene unspezifische Angst oder konkrete Furcht (Phobie) vor einem Objekt bzw. einer Situation besteht oder eine der Situation angemessene Angst fehlt.    – Wikipedia

Eine Phobie ist eine psychische Störung. Die Ablehnung der Regeln und Verhaltensnormen einer anderen Kultur für das eigene Leben ist m. E. ein berechtigter Standpunkt.

Man muss diesen ablehnenden Standpunkt nicht teilen, man kann die fremde Kultur für sich akzeptieren, sie für die bessere halten, aber jeden der sie ablehnt als psychisch gestört zu bezeichnen, das trägt deutlich faschistuide Züge. 

Der letzte der danach handelte war in Deutschland Adolf Hitler. Nicht, dass ich alle diese Kritiker für Faschisten halte, denn sie wissen wohl nicht was sie tun, aber sie sollten darüber nachdenken. 

Rassisten!

Rassist, das ist der zweite Vorwurf, der sich meist unmittelbar an den Vorwurf der Islamophobie anschließt. Er ist ebenso gefährlich und dumm wie der erste. 

Die Ablehnung des Islam bedeutet die Ablehnung einer Religion, einer Ideologie, eines Regelwerks. Wer die Anwesenheit von Menschen kritisiert die dieses Regelwerk hier anwenden und hierher exportieren, der mag engstirnig und unaufgeklärt sein oder er will schlicht seine eigenen Regeln nicht gefährdet oder verändert sehen, aber ist er deshalb Rassist?

Um aus dieser Ablehnung einer Lebenweise einen Rassisten zu definieren muss ich die Anhänger des Islam als Rasse bezeichnen. 
Der Islam mag ein Heilsverprechen, der wahre Glaube, eine kriegerische Ideologie, ein gutes oder schlechtes Wertesystem darstellen, aber eines ist er ganz sicher nicht: Der islamische Glaube eines Menschen ist ganz sicher kein Rassemerkmal. 

Der letzte der in Deutschland Religion als Rassemerkmal sah war Adolf Hitler. Nicht, dass ich alle diese Kritiker für Faschisten halte, denn sie wissen wohl nicht was sie tun, aber sie sollten darüber nachdenken. 

Ich bin ein Gegner der Verbreitung der Regeln des Islam für Deutschland, ich halte die gewollte Zuwanderung des letzten Jahres für eine schwere Fehlentscheidung. Ich lehne die Anpassung unserer Gesellschaft an die Regeln der islamischen Gesellschaft strikt ab. Ich lege großen Wert darauf, dass die Regeln und Werte unseres Grundgesetzes und die Gesetze des Landes uneingeschränkt gelten; für jeden, jederzeit und überall in Deutschland. 

Deshalb bin ich aber weder psychisch krank, noch vertrete ich eine Rassenlehre. Ich habe schlicht eine andere Einschätzung und Bewertung der Zuwanderung und ihrer Folgen für das Leben hier. 

Wer die Vertreter einer anderen als der eigenen Meinung für psychisch gestört hält, wer jemanden der es ablehnt die Regeln einer anderen Kultur an die Stelle der eigenen zu setzen als Rassisten bezeichnet, der ist auf einem gefährlichen Weg.