„Der Atem des Randalierers roch nach Hackfleisch und Bier, fast alle im Waggon blickten angestrengt weg: Wie verhält man sich in einer U-Bahn, die von Betrunkenen terrorisiert wird?.“
Der Spiegel
So ist das, nicht nur in London. So ist das bei jedem von uns. Verstecken, wegducken, nicht beteiligt sein als Schutz vor Gewalt.
Es geht auch anders. Das zeigen uns aber nicht etwa mutige Bürger, engagierte Helfer, sondern Rindviecher. Gnus in der afrikanischen Steppe. Die lassen ihre Mitgnus nicht allein, die wissen es besser als die zivilisierten Menschen in ihren Bürouniformen oder Freizeithosen: Vereint sind auch die Schwachen mächtig.
Den Ton sollte man vorher abstellen.