Was mir fehlt ist die Diskussion darum, ob es sich bei den „Corona-Impfstoffen“ wirklich um eine Impfung im medizinischen Sinn handelt. Nicht jedes Medikament, das potentiell oder tatsächlich den Eintritt oder Verlauf einer Krankheit beeinflusst ist eine Impfung (ACC/Thrombose). Die Tatsache, dass hier der Körper mit einem gentechnischen Wirkstoff gezwungen wird das eigentliche Agens zu erzeugen, das definiert keine Impfung. Könnte es vielleicht sein, dass hier etwas eine „Impfung“ genannt wird, das sonst als gentechnisches Arzneimittel nie eine Chance auf Zulassung gehabt hätte? Kann es sein, dass die „Impfstoffe“ nur deshalb zugelassen werden konnten, weil die RICHTLINIE 2009/120/EG DER KOMMISSION vom 14. September 2009 erklärt das Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten per Definitionem keine Gentherapeutika sind? Auch dann nicht, wenn sie es nach der Definition in derselben Richtlinie wären?