Gift darf nicht verteilt, sondern muss vermieden werden.

Gift ist in unser aller Lungen. Gift aus den Abgasrohren der Automobile. 

Hier gilt bisher das Prinzip der Verteilung in der Fläche, auf der Strecke. Die Abgase werden in mg/km (Milligramm pro gefahrenem Kilometer) angegeben. Dieser Wert täuscht eine Situation vor, die nicht existiert. 

Gerade in den Städten, in denen Menschen besonders unter der Belastung durch gefährliche Abgase leiden, fahren die Autos am wenigsten, stoßen aber im Stand dieselben Abgase aus, wie bei der Fahrt. Es kann nicht richtig sein, wenn hier ein Wertmaßstab angelegt wird, der in keinem Zusamnenhang mit der realen Situation steht. 

 Ich fordere deshalb einen wirklichkeitsnahen Maßstab der nachhaltig zur objektiven Wertung der Abgase am Maßstab der menschlichen Gesundheit orietiert ist. 

Hier kann nur gerecht sein, was sauber ist, nicht was auf eine Scheinwelt verrechnet wird. 

Der einzig gerechte Maßstab ist daher die Schadstoffmenge je Liter Abgas. Nur so kann ein neutraler und der Lebenssituation des Menschen angepasster Wert entstehen. Es darf nicht als Lösung gesehen werden das Gift gerecht auf die Menschen verteilt wird. Es kann nicht richtig sein, dass als Gerechtigkeit eine Giftmenge pro Bewohner vetkauft wird.
Nichts anderes ist die Schadstoffmenge pro Kilometer. Sie regelt die Giftzuteilung in dicht besiedelten Großstädten ebenso, wie im ländlichen Raum. Sie täuscht saubere Luft vor wo Menschen an den Gasen sterben. 

Giftige Abgase dürfen nicht „gerecht“ in die Lungen der Menschen, der Alten und der Kinder, verteilt werden, sie müssen vermieden werden. 

Deshalb: Abgase in Menge pro Liter (mg/L) dessen messen was erzeugt wird. Nur Autos deren Abgase kein oder kaum Gift enthalten sind saubere Autos. 

PS: 
Meine ich das wirklich so, wie es da steht? Natürlich, wie könnte es anders sein?
Will ich Menschen vergiften, Schuld am Tod Zehntausender sein? 

Im Ernst. Ich würde mich nicht wundern wenn diese Argumentation auftaucht, wenn sie ideologisch aufgegeriffen würde. Sie wäre der Traum eines grünen Ideologen. Die  Abgasvorschriften der Autos könnten endgültig unerfüllbar werden, denn es wäre vollkommen egal ob das Auto einen oder zwanzig Liter pro 100 km verbraucht, es wäre immer Teufelszeug. Es müsste verboten werden.

Das ist das eigentliche ideologische Ziel. 

Kann nicht einfach mal was richtig sein?

Heizen mit Holz, genauer mit Holzabfällen mit zu Pellets gepressten Sägespänen, mit Hackschnitzeln ist ökologisch, CO2-neutral kurz umweltfreundlich und zu dem noch preisgünstig.
Holz ist ungiftig und der wohl natürlichste aller natürlichen Brennstoffe.

Pelletheizungen sind außerdem fast so praktisch wie Öl- oder Gasheizungen, man muss nur ab und an die Pellets im Lagerraum ein bisschen „durchschütteln“, damit sie nicht verkleben.

Alles perfekt, sollte man denken, klingt logisch.
Stimmt aber nicht, denn in den Lagerräumen kann sich giftiges Gas bilden, aus den Pellets ausgasen.

Chemische Zusatzstoffe? Nein leider nicht, sondern ein natürlicher Vorgang.
Darauf weist das amtliche „Bundesinstitut für Risikobewertung“ hin.

Bei der Herstellung werden durch das Zerkleinern, Erwärmen und Trocknen des Holzes bzw. der Späne Autooxidationsprozesse bei bestimmten Holzbestandteilen in Gang gesetzt. Aus ungesättigten Fettsäuren entstehen beispielsweise Gase wie das gesundheitsschädliche Kohlenmonoxid (CO) und verschiedene Aldehyde. Noch Monate nach der Herstellung können die Pellets diese Gase freisetzen.

Hier der Link zur Risikobeschreibung.

Es wird also vermutlich bald Vorschriften zur Lagerung und Belüftung von Holzpellets und Hackschnitzeln geben. Vorschriften über Belüftungsanlagen, über Warngeräte, passende Versicherungen, Vorschriften den Auslass der Gase und die erforderlichen Abstände zu Orten an denen sich Menschen aufhalten.

Warum kann etwas, das so perfekt erscheint nicht einfach mal ohne einen Pferdefuß daherkommen?

Erlkönig entdeckt. Das erste umweltgerechte Auto der Welt

Dem VW Konzern ist der entscheidende Durchbruch gelungen.
Volkswagen bringt das erste umweltgerechte Auto der Welt auf den Markt:

abgasfrei, lautlos, unsichtbar.

Beachten Sie das mit der Einführung des neuen, innovativen Modells leicht modifizierte Logo des VW-Konzerns.
Das Modell ist in verschiedenen Farben, auch metallic, ohne Aufpreis erhältlich.

Hellegatt.de hat das erste Bild des Erlkönigs

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Das Foto entstand neben der A20 am Elbe-Lübeck-Kanal.