Es geht nicht um Verbote, es geht um die Zukunft.

Richtig. … wir brauchen nicht mehr Verbote und Einschränkungen, sondern weniger! Was wir brauchen sagt uns die heilige Greta:

FRIDAYS FOR FUTURE: „Wir wollen eure Hoffnung nicht. Wir wollen, dass ihr euch uns anschließt“

  • Es geht nicht um Verbote, sondern nur darum das Gute dursetzen zu können, um mehr soziale Gerechtigkeit national und international, um die Rettung des Klimas, die Pressefreit zu sagen was gesagt werden soll. 
  • Es geht um die soziale Verantwortung für die Zukunft der Kinder, der Gretas und der ausgebeuteten Kinder. 
  • Es geht nicht um Verbote, sondern darum zu schützen was gut ist und zu bekämpfen was böse und populistisch ist. 
  • Es geht daum die Gesundheit der Menschen gegen die Industrie zu verteidigen.
  • Es geht um eine gesunde Landwirtschaft deren Produkte ökologisch angebaut werden.
  • Es geht nur darum die Wahrheit zu verbreiten und mit möglichst demokratischen Mitten eine bessere Welt zu erreichen, wo dies demokratisch möglich ist, sonst mit dem Recht der Moral.
  • Es geht darum, die Menschen vor den Lügen und Fakes der Uneinsichtigen zu schützen. 

Rousseau verstand die menschliche Geschichte als einen fortwährenden Niedergang, der nur durch ein in jeder Hinsicht neues Denken und Handeln aufzuhalten sei. Handlungen, die nicht zu perfekten Ergebnissen führen, seien letztlich schlechte Handlungen. Es gelte folglich, das perfekte Staatswesen zu errichten, in dem der einzelne Mensch nicht mehr als fehlbares, individuelles aber auch mit universellen rechten ausgestattetes Wesen zu gelten hat, auf das sich die Politik beziehen muss, sondern in dem der Mensch nur Echoraum einer absoluten Idee ist.

Wir brauchen wieder den Ausschuss der öffentlichen Wohlfahrt und der allgemeinen Verteidigung. Ein passender Robespierre wird sich finden. 

Lossagung der Gemeinschaft von den Realitäten, Unfähigkeit zur Lösung der vom Leben aufgegebenen Probleme, unsichere und überdimensionierte Selbsteinschätzung, sowie irreale und unverhältnismäßige Reaktion auf die Einflüsse der Außenwelt.“


So hat István Bibó 1942 – 44 in seiner Schrift: „Die deutsche Hysterie“, auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkriegs eine kritische Analyse der deutschen Geschichte geschrieben.

Das gilt immer noch.