Mal wieder Sturm im Bierglas

Das dem Streben nach einem Glyphosat-Verbot nicht nur das Streben nach unser aller Glück und unser aller Gesundheit zu Grunde liegen muss, dass durchaus finanzielle Interessen des Herstellers dahinter stecken könnten hatte ich beteits erwähnt

Da aber alles Beschwören der widerlegten Krebsgefahr nicht ausreicht muss ein neues Argument, eine strenge Verschärfung der Gefahr erfunden werden. Dafür muss  Glyphosat ein Heiligtum gefährden. Das Bier. Quelle.

Also wird Bier jetzt als giftverseucht definiert, weil neue Ergebnisse zeigen es sei Gift im Bier, Glyphosat! Eigentlich Glyphosat-Rückstände. Da muss schon sehr feinsinnig analysiert werden, um das zu zeigen. Quelle.

Eine Kleinigkeit wird dabei übersehen, es ist Gift im Bier. Ein krebserregendes, suchtverursachendes Gift. Das nicht in Spurenelementen, sondern es macht rund fünf Volumenprozente aus:  

Bier enthält Hydroxyethan!

Das macht aber nichts, man nennt dieses Gift umgangssprachlich Alkohol. Es soll Leute geben, die das Bier deshalb kaufen.