Ist Google auf dem Weg zum Contentprovider?

Der Streit um das Leistungsschutzrecht, die in den USA schon neu gestaltete Bildersuche, die Probleme zwischen GEMA und Youtube fügen sich zunehmend zu einem Gesamtbild.

Google nutzt fremde Inhalte ohne Bezug zum Erstellter, so liest man, um Information darzustellen, um damit Geld zu verdienen. Der Vorwurf lautet dabei, dass Google mit fremden Inhalten (Werbe)Einnahmen generiert, ohne eine eigene Leistung zu erbringen, dass Google die Leistungen Anderer missbraucht, ohne Gegenleistung nutzt, und deren Rechte missachtet.
In Zukunft kann dies das Internet völlig verändern.
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Die journalistische Internetrecherche – Google ist herzlich eingeladen dabei zu sein.

Wenn ein Journalist etwas im Internet sucht und sucht bei Google, dann ist Google dabei, logisch.
Wenn ein Journalist im Internet unterwegs ist, um eine Story zu recherchieren, dann will er vielleicht nicht, dass Google ihm zusieht? Tut Google aber, fast zwangsläufig, man läd dazu ein.
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Merkel und die von Klaeden Brüder – Die Lüge vom Leistungsschutzrecht.

20121127-175444.jpgEs ist ein aufrechter Skandal.
Er ist vom bekanntesten deutschen Blogger, Sascha Lobo, beschrieben, aber niemand will darüber reden? Warum nicht?
Doch, es will noch einer darüber reden, auch ein „Alphablogger“, und auch er mit einem sehr abgewogenen klugen Statement, Stefan Niggemeier.

Traut sich keiner der etablierten Qualitätsjournalisten etwas gegen Springer zu sagen? Haben alle Angst, dass Springer mit ihnen Fahrstuhl fährt?

Es geht um die Rettung des Qualitätsjournalismus, also zuerst um „Bild“ und „BamS“, dann auch um „Welt“ und „WamS“. Es geht also um die Rettung der Welt.
Google soll zahlen wenn sie auf Presseerzeugnisse linken, dazu aber daraus zitieren. Das wollen die Verlage, allen voran Springer, verhindern. Naja, nicht verhindern, sie wollen es bezahlt haben. Verhindern könnten sie es sofort.

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