Apple hat ein Problem: One more thing.

Apples Aktienkurs hat nach der Vorstellung des iPhone 5S deutlich nachgegeben. Die Investoren sind enttäuscht. Apple hat nicht geliefert.

Was hätte apple liefern sollen?
Den Beweis, dass sie auch ohne Steve Jobs innovativ sind und weitere Revolutionen in der Brache hervorbringen können.

Eigentlich verstehe ich das Unternehmen auch nicht. Die nächste Innovation hatte Jobs entweder nicht, oder sie verstecken sie. Von der Vision, von der Idee bis zum Produkt, das dauert länger als vom Oktober 2011 bis heute.

Es wird Zeit für „one more Thing
Ok, eigentlich waren das immer eher Gimmiks, Kleinigkeiten, aber sie zeigten, dass Innovation die treibende Kraft des Unternehmens ist.

Ich stelle mir das nächste „one more thing“ etwa so vor:

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Die moderne Verwaltung und das Internet.

Ich betreibe eine kleine Internetseite, auf der ich versuche über die Leistungen/Voraussetzungen und Probleme mit der Pflegeversicherung zu informieren.

Es reicht heute nicht mehr, wenn man die Infos sammelt und bereitstellt, nein es macht mehr Spaß und ist auch erfolgreicher, wenn man das ganze mit thematisch zugehörigen Nachrichten anreichert. Wenn mir dabei etwas auffällt, dann frage ich auch mal nach.

Mein aktuelles Beispiel: Die neuen Pflegestützpunkte. Weil jeder seinen Laden „Pflegestützpunkt“ nennen darf, den unbedarften Menschen dann gern betrügt, da wäre es schon schick, wenn man die „amtlichen“ Pflegestützpunkte erkennen könnte – oder?

Also ich habe gefragt.

Am 2. Juni eine Mail an das Bundesminiterium für Gesundheit.

Hier der Text: „Die moderne Verwaltung und das Internet.“ weiterlesen

Im Rootie Rausch

Heute ist Treffen der Mac-Freunde. Ich bin zu früh. Da sitze ich allein in der Kneipe, warte auf meine Apfelschorle, habe Zeit über den Tag nachzudenkem, ein bisschem einfach entspannt sitzen. Die Göttin, die hier bedient fragt mich nach meinem Handy, was ihre Mütter kaufen soll will sie wissen, eigentlich alles friedlich und geborgen.
Ach so, eine Kleinigkeit habe ich vergessen: hier gibt es eine Videoleinwand und der Fussballton brüllt mir in die Ohren. Es ist das erste Mal, dass ich den Werbeblock als Erholung wahrnehme.
Gleich kommen die anderen, mal sehen, was der Abend bringt.