Van Aken erklärt das Problem der Linken mit der Gewalt. #G20

‪Die Sicht der Linken schildert van Aken. Die Polizei ist es schuld, der schwarze Block war es nicht. Unschuldige überall und Unbekannte, wohl Anwohner, warfen Gehwegplatten von den Dächern. 

Gut und Böse sind klar. Diesmal sind die Schwarzen die Guten. 

Interview mit van Aken, Die Linke, zu den Ausschreitungen beim Hamburger G20 Gipfel

Aber eigentlich fanz die Li ie des Hamburger Senats, es ist ja seine „Rote Flora“. 
Mehr dazu in der „taz“.

Nie wieder Bankenrettung!

In Griechenland, so liest man hier und da gingen Menschen auf die Bank, um ihr Geld abzuheben.

Ich kann die Leute verstehen, würde es wohl auch so machen, denn wenn die Banken pleite sind, dann ist das Bar- und Spargeld der kleinen Leute weg, sind die Gelder von Handwerkern und kleinen Ladenbesitzern und die Sparguthaben der Häuslebauer weg. Nicht weg sind die Siemens- oder Apple-Aktien der Wohlhabenderen.
Ein reicher Grieche, der Aktien hat, dem droht bei einer Pleite seiner Hausbank kaum ein Ungemach, aber wer ein Gehaltskonto, seine Rente, ein Spar- oder Geschäftskonto, oder eben einfach sein Bares auf der Bank hat, der verliert es mit der Bankenpleite. Da ist Abheben, bevor es alle tun, oder es nur noch Drachmen gibt statt Euro oder Dollar, ein guter Rat, denn eines darf es unter keinen Umständen wieder geben: Bankenrettung.
Als Linker weis man ja::

Durch die Bankenrettung werden daher die Superreichen in Europa massiv unterstützt, während Beschäftigte, Rentnerinnen und Rentner die Zeche für die Krise in Europa zahlen.

Von Trojanischen Pferden und Rattenfängern

Das Trojanische Pferd

Das Trojanische Pferd war in der griechischen Mythologie ein hölzernes Pferd, in dessen Bauch Soldaten versteckt waren. Die Soldaten öffneten nachts die Stadttore Trojas von innen und ließen das Heer der Griechen ein. Mit dieser Kriegslist gewannen die antiken Griechen den Trojanischen Krieg.
Metaphorisch versteht man unter einem „trojanischen Pferd“ ein harmlos aussehendes Objekt, das ein Angreifer zur Tarnung verwendet, um in einen sicheren, geschützten Bereich eingelassen zu werden

Warum wurde Bodo Ramelow Ministerpräsident?
Weil er alle Voraussetzungen erfüllt, die ein Politiker der Linken erfüllen muss.
Er kommt aus dem Westen, hat keine belastende DDR-Vergangenheit.
Dennoch hat er den Stallgeruch der Stasi.
Besonders peinlich, er hat ihn erst nach der Wende angenommen.

Bodo Ramelow ist ein Trojanisches Pferd.
Er scheint unbelastet, doch ist seine Geschichte eine aus dem Kreis von Stasi-Offizieren.

Unbestreitbar ist, dass Ramelow Teil einer Firmenstruktur war, in der Stasi- Mitarbeiter fast überall das Sagen haben: als Gesellschafter, Geschäftsführer und Prokuristen.

Quelle

Die Rattenfänger

Hannelore Kraft: „Pegida-Demos sind Bühnen für Rattenfänger“
„Die Drahtzieher dieser Demos sind Rechtsextreme, die von Islam- und Ausländerfeindlichkeit getrieben werden. Wer dort hingeht, muss sich im Klaren sein, welchen Rattenfängern er eine Bühne bietet.

Quelle

Ich habe das Gefühl, dass manche die Sage um den Rattenfänger nicht mehr richtig erinnern.
Nicht mehr erinnern wer ihn rief, warum sie ihn riefen, warum er tat was er tat. Ich wäre etwas vorsichtiger mit dem Rückgriff auf diese Sage.

Hier zur Erinnerung:
Der Sage nach ließ sich im Jahre 1284 zu Hameln ein wunderlicher Mann sehen. Er hatte ein Obergewand aus vielfarbigem, buntem Tuch an und gab sich für einen Rattenfänger aus, indem er versprach, gegen ein gewisses Geld die Stadt von allen Mäusen und Ratten zu befreien. Hameln litt zu dieser Zeit unter einer großen Rattenplage, der die Stadt selbst nicht Herr wurde, weshalb sie das Angebot des Fremden begrüßte.
Die Bürger sagten ihm seinen Lohn zu, und der Rattenfänger zog seine Pfeife heraus und pfiff eine Melodie. Da kamen die Ratten und Mäuse aus allen Häusern hervorgekrochen und sammelten sich um ihn herum. Als er nun meinte, es wäre keine zurückgeblieben, ging er aus der Stadt hinaus in die Weser; der ganze Haufen folgte ihm nach, stürzte ins Wasser und ertrank. Als aber die Bürger sich von ihrer Plage befreit sahen, reuten sie ihr Versprechen und sie verweigerten dem Mann den Lohn, so dass er zornig und erbittert wegging.
Am 26. Juni kehrte er jedoch zurück in Gestalt eines Jägers, mit schrecklichem Angesicht, einem roten, wunderlichen Hut und ließ, während alle Welt in der Kirche versammelt war, seine Flöte abermals in den Gassen ertönen. Alsbald kamen diesmal nicht Ratten und Mäuse, sondern Kinder, Knaben und Mägdlein vom vierten Jahre an, in großer Anzahl gelaufen. Diese führte er, immer spielend, zum Ostertore hinaus in einen Berg, wo er mit ihnen verschwand.
Quelle